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Unter diesem Titel veröffentliche ich in meinem Blog jeden Monat etwas Unerhörtes, Schamloses und überaus Anregendes, was mir zugeflüstert wurde: Erotische Phantasien, die oft weit über das hinausgehen, was man seinem besten Freund beichten würde. Es muss nicht immer ein Escort Erlebnis sein, zum Beispiel folgende Sünde:


High Class Escort - Suende des Monats Oktober


Sündige WG

Vor vielen Jahren in meinen Zwanzigern hatte ich einen tollen, platonischen Freund, mit dem ich in einer wirklich wunderbaren WG zusammen wohnte. Es war derart stimmig in annähernd sämtlichen Bereichen. Konflikte wussten wir toll zu meistern und auch sonst passte es einfach. Wir lagen in sämtlichen Bereichen auf der selben Wellenlänge. Die Tatsache, dass wir uns so schätzten im Zwischenmenschlichen, ließ uns aber nicht weiter gehen als diese platonische Freundschaft. Zu groß waren gegenseitig die Bedenken, dass wir unsere Freundschaft aufs Spiel setzen durch Intimität.
Ganz so einfach war das aber auch nicht immer, denn so hin und wieder genossen wir es ja schon, uns ein bisschen zu teasen und sexuell zu reizen. Wer kann einem das verübeln?
Nicht nur Männer besitzen einen gewissen Jagdtrieb sollte man wissen - Als Frau kenne ich schon auch solche Momente, in denen man jegliche Vernunft einfach über Bord
werfen möchte, um einfach mal ganz tabulos "die Sau miteinander rauszulassen". 

Als gute Freunde bleiben gewisse Gespräche nicht aus. Man plaudert gelegentlich gerne einmal aus dem Nähkästchen hinsichtlich seiner eigenen sexuellen Abenteuer - Was man so mag oder eben auch nicht. Mit welchen erotischen Erlebnissen man schon in Berührung kam usw. Mein Freund erwähnte dabei auch ganz selbstbewusst, wie sehr er darauf steht, eine Frau mit seiner Zunge oral zu verwöhnen.
Als er das so erzählte, durchflutete mich innerlich sofort eine heiße Welle und ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut! Genieße ich als Frau doch genau diesen "Service" an mir ebenso außerordentlich!
Was soll ich sagen - Mein Kopfkino war ab dem Tag geweckt. 
Wir bemühten uns natürlich des Alltags Friedens wegen weiterhin um die nötige, körperliche Distanz zwischen uns. Das Wissen voneinander, dass wir besonders in dem Bereich beide gleichermaßen stark ausgeprägt waren, brachte uns dummerweise doch hin und wieder in eine erotisch aufgeheizte Bedrängnis. Wir schauten uns dann auf so eine provokante Weise an oder scherzten gezielt in diese Richtung, nur um abzuwarten, was uns der jeweils andere zu erwidern vermochte. 
Dieses Spiel gefiel uns beiden im Laufe der Zeit immer besser. Es war das berühmte Spiel mit dem Feuer! Doch es blieb trotz dessen bis dato nur bei den Anspielungen.
Wir hatten immer wieder jeweils Dates mit anderen Leuten, aber daraus ergaben sich keine wirklich aufrichtigen Beziehungen. Rein körperliche Affären allerdings zu der Zeit auch irgendwie nicht.
Es schien fast so, als ob wir insgeheim mit unserer WG vollends zufrieden und glücklich waren. Nun ja, bis auf die Tatsache, dass keiner von uns seine körperlichen Bedürfnisse so wirklich ausleben konnte.
Das wussten wir aber auch voneinander.

Es war ein typisches Wochenende im Dezember gewesen. Wir standen beide in der Küche und redeten über alles mögliche, während ich für uns das Abendessen zubereitete. Mein Freund hatte für den späteren Abend einen Jungsabend arrangiert. Alles war wie gewohnt. Er machte mir ein Kompliment dazu, wie sehr er es schätzt, dass ich ihn mit meinen Kochkünsten ebenso verwöhne, was mir schmeichelte. Und da war es wieder sein leicht provokantes, verschmitztes Lächeln. Es gefiel mir ja schon das Knistern gelegentlich zwischen uns, was ich mir aber nur selten anmerken ließ, doch an diesem Abend war ich ebenso in Flirtlaune.
Also testete ich mutig aus, wie weit ich mich bei ihm aus dem Fenster lehnen konnte. Als er mich so an grinste, fuhr ich mit meinem Zeigefinger einmal durch die Suppe, die ich eben kochte.
Ich sah ihm dann tief in die Augen, meinte zu ihm: "Willst Du mal versuchen?" und streckte ihm frech meinen Finger mit der Suppe daran entgegen. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, ging er auf mich zu, nahm meine Hand und legte meinen Zeigefinger auf seine Zunge. Ich atmete tief dabei ein, weil es mich doch überraschte, mit welcher Bestimmtheit er das tat. 
Es erregte mich schon sehr in dem Moment!
Er nahm meine Reaktion auch sofort bewusst wahr! Ich war wie ein offenes Buch für ihn. Wir sagten beide kein Wort. 
Unsere Blicke lösten sich keinen Moment voneinander, als er meinen Finger langsam wieder aus seinem Mund zog.
Sein Grinsen danach war noch viel größer als zuvor. Es war absolut klar, woran wir beide in dieser Sekunde dachten.
Doch er nahm sich einfach nur einen Teller Suppe und ging zurück in sein Zimmer. Perplex ließ er mich zurück. Ich wusste gar nicht richtig, wie ich das deuten sollte. 

Nachdem er schon eine Weile mit seinen Freunden unterwegs gewesen war, konnte ich nicht aufhören, daran zu denken. Auf der einen Seite fühlte ich mich nach wie vor erregt, da es sich so intensiv anfühlte. Auf der anderen Seite machte ich mir auch Gedanken, ob solche Sachen unsere platonische Freundschaft auf die Probe stellen würden. 
Ich nahm ein Entspannungsbad, um auf andere Gedanken kommen zu können, mit etwas Kerzenlicht und Musik dazu, was mich auch entsprechend müde werden ließ. Wenig später legte ich mich auch direkt ins Bett und schlief kurz daraufhin ein - Natürlich nackt wie immer.
Ich muss wohl ziemlich fest geschlafen haben, denn ich bekam nicht mit, wann er nachts wieder nach Hause kam. Ebenso wenig, wie er anstatt in sein eigenes Zimmer zu gehen, lieber in mein Schlafzimmer kam. Durch den hell scheinenden Mond im Fenster konnte er im Zimmer alles ziemlich gut sehen, auch ohne direktes Licht. 
Er setzte sich vorsichtig auf den Rand meines Bettes. Nach einer kurzen Weile glitt seine warme Hand vorsichtig unter meine Bettdecke. Er streichelte langsam sanft meinen Oberschenkel, doch wurde ich dadurch noch nicht geweckt. Was allerdings definitiv geweckt wurde, war seine sexuelle Lust auf mehr. Er zog seinen Pullover und die Jeans aus, so dass er nur noch mit seiner Boxershorts bekleidet war. Anschließend fand er seinen Weg unter meine Bettdecke und direkt mit seinem Gesicht zwischen meine Beine. In dem Moment wurde ich auf die beste Art und Weise geweckt. Das, was wir beide innerlich so lange voneinander begehrten, wurde in dieser Nacht endlich erfüllt. Und es war noch viel besser, als wir es uns hätten ausmalen können.


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PS: Wenn Dir auch eine Sünde begegnet, beichte sie doch einfach in dieser Kolumne! Das kann auch ruhig eine kurze Beichte sein - oder vielleicht möchtest Du einen sündigen Anblick beichten? Ich veröffentliche hier auch erotische Fotos oder Zeichnungen.

escortavantgarde.com by Mara Monroe
High Class Escort - Wenigen das Richtige!