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Unter diesem Titel veröffentliche ich in meinem Blog jeden Monat etwas Unerhörtes, Schamloses und überaus Anregendes, was mir zugeflüstert wurde: Erotische Phantasien, die oft weit über das hinausgehen, was man seinem besten Freund beichten würde. Es muss nicht immer ein Escort Erlebnis sein, zum Beispiel folgende Sünde:


High Class Escort - Suende des Monats Januar


Ich hatte keine Wahl - und das gleich zweimal.

Ein langjähriger Kunde erzählte mir mal, wie er in jungen Jahren als Vorstands-Assistent mit einer jungen Kollegin erwischt worden war. Inzwischen ist er selber Vorstand und die Sache ist längst verjährt - darum reif fürs Weitererzählen:

Die junge Kollegin hatte einen zweifelhaften Ruf - aber auch zweifellos Talent. Sie hatte das dazu passende Selbstvertrauen und ihre gefürchtete Berliner Schnauze war noch grösser als ihre Oberweite. also galt für mich: Finger weg! Keine Karrierefalle, bitte!
Doch es kommt wie es kommen muss: Eines abends kam ich in mein Büro und sah sie über meinen Schreibtisch gebeugt: Den Rock hochgezogen, kein Höschen zu sehen und ihr saftiger Hintern bewegte sich hin und her. "Komm her, du Luder!“- Ich griff ihre Hüften, drängte mich an sie und irgendwann auch in sie. Es begann ein heftiger Tanz. und deshalb hörte ich nicht, wie hinter mir die Bürotür aufging. Sie lag mit ihrem Gesicht auf meinem Schreibtisch, ich bearbeitete sie von hinten und hatte die Augen vor Lust geschlossen. Als ich sie mal kurz öffnete, bekam ich fast einen Krampf im Schritt: Personalvorstand Frau Dr. Schott stand neben uns.

„Das sieht sehr erfolgreich aus, was sie beide da machen - aber es ist gegen die Regeln“ sagte sie streng. Zu mir gewandt, immer noch streng: „Sie haben jetzt genau zwei Möglichkeiten: die eine kennen Sie, die andere noch nicht…“ Jetzt lächelte sie süffisant und zog ihren Rock langsam hoch.

Nun, ich wählte diese zweite Möglichkeit, verzichtete auf meine freiwillige Kündigung und drängte Frau Dr. Schott ebenfalls über den Schreibtisch. Meine junge Kollegin hörte aber nicht auf, sondern verteidigte ihre bessere Position, indem sie einfach ihre Hüften weiterhin vor und zurück bewegte und mich nicht gehen ließ.

Das schien Frau Dr. Schott noch weiter zu erregen: Sie nahm meine Hand und führte sie an die für sie angenehmste Stelle. Irgendwann ließ meine junge Kollegin befriedigt von mir ab und ich trat meinen Dienst am Personalvorstand an - mit kräftigen Stössen und noch kräftigerem Griff. Ich gab mein Bestes - was sollte ich auch sonst machen. Ich hatte auch da keine Wahl.


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PS: Wenn Dir auch eine Sünde begegnet, beichte sie doch einfach in dieser Kolumne! Das kann auch ruhig eine kurze Beichte sein - oder vielleicht möchtest Du einen sündigen Anblick beichten? Ich veröffentliche hier auch erotische Fotos oder Zeichnungen.

escortavantgarde.com by Mara Monroe
High Class Escort - Wenigen das Richtige!