Die Sünde des Monats Dezember

Unter diesem Titel veröffentliche ich in meinem Blog jeden Monat etwas Unerhörtes, Schamloses und überaus Anregendes, was mir zugeflüstert wurde: Erotische Phantasien, die oft weit über das hinausgehen, was man seinem besten Freund beichten würde. Es muss nicht immer ein Escort Erlebnis sein, zum Beispiel folgende Sünde:

Nachts sündigt es sich am aufregendsten

In meiner neuesten sündhaft schönen Beichte, entführe ich Sie erneut in ein aufregendes Erlebnis aus meiner Vergangenheit. Was sind die erotischen Erinnerungen wert, wenn ich sie nicht teilen kann…

Ich lernte damals diesen unglaublich attraktiven, groß gewachsenen Mann kennen. Er war gute zwei Meter groß, um genau zu sein. Das gefiel mir extrem gut, denn maskuline, starke Männer finde ich äußerst anziehend. Da saß ich nun also beim Abendessen mit Daniel. Wir liebten beide gutes Sushi, weshalb wir uns für ein Japanisches Restaurant mit Running Sushi entschieden. Ich trug an dem Tag ein langes, hautenges Kleid. Auf ein Höschen verzichtete ich „aus taktischen Gründen“ bewusst – Die spätsommerlichen, angenehmen Temperaturen spielten mir dafür bestens in die Karten. Das Restaurant war zu dieser Uhrzeit nicht mehr ganz so stark frequentiert. Wir saßen nahe nebeneinander, denn wir konnten beide die Hände einfach nicht voneinander lassen. Er legte seine linke Hand immer wieder auf meinen Oberschenkel, nur um den Körperkontakt zu mir zu spüren, was ich genoss. Als kaum noch weitere Gäste in direkter Umgebung von uns waren, hob ich kurz Daniels Hand von meinem Oberschenkel, um mein Kleid nach oben ziehen zu können. Er wusste sofort was los war und flüsterte mir grinsend ins Ohr: „Du kleines Miststück hast wohl nichts darunter, was?!“. 
„Finde es doch selbst heraus!“ antwortete ich ihm. Gesagt, getan. Und wie gut er es beherrschte mich anzuheizen, ohne dass ich unser versautes Spielchen ungewollt den anderen gegenüber aus Versehen offenbaren würde. 
„Ich kenne da einen speziellen Ort, an dem wir uns draußen ungestört vergnügen könnten.“, meinte ich zu ihm. Er beglich die Rechnung und wir fuhren zusammen zu diesem besagten Ort – einer alten Denkmalstätte am Waldrand. Es war inzwischen schon recht spät geworden. Der Waldweg war nur schwach beleuchtet, was die Atmosphäre aufregend geheimnisvoll gestaltete. Ich war zuvor schon einige Male dort gewesen. Ich zog Daniel in eine dunkle Ecke neben einer großen Steinmauer. Wir küssten uns sehr intensiv, was bei ihm die von mir erhoffte Reaktion hervorrief. Daniel legte großen Wert darauf, dass ich meine Befriedigung vor seiner genießen konnte. Er kniete sich vor mich hin, schob mein Kleid nach oben und bescherte mir mit seiner Zunge und Fingern einen unglaublichen Orgasmus, auf den ich mich schon den ganzen Abend über freute. Mit seinem frechsten Grinsen im Gesicht über diesen „Erfolg“, stand er nun vor mir. Seine starken Arme packten mich, während wir uns erneut leidenschaftlich küssten. Anschließend war es Daniel, der ebenso genüsslich meine Gegenleistung für diesen grandiosen Höhepunkt zu spüren bekam. Ich bekomme immer noch eine Gänsehaut beim Gedanken an diesen aufregenden Abend.

PS: Wenn Dir auch eine Sünde begegnet, beichte sie doch einfach in dieser Kolumne! Das kann auch ruhig eine kurze Beichte sein - oder vielleicht möchtest Du einen sündigen Anblick beichten? Ich veröffentliche hier auch erotische Fotos oder Zeichnungen.

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