Richard Wagner „Tannhäuser“ - neu a la Mara

Wer sich wie ich die Oper „Tannhäuser" von Richard Wagner antut, kann leicht auf andere Gedanken kommen - denn das Ganze dauert 4 lange Stunden!
Und es geht die ganze Zeit um das Nicht-Ausleben der eigenen Geilheit:
Tannhäuser vergnügt sich anfangs in der Grotte der Liebesgöttin Venus mit allerlei Teenagern,  bekommt aber Gewissensbisse und will von da an ein frommes Leben leben. Klappt aber nicht!
Ich dachte mir dann während der Aufführung folgende zeitgemässe Version dieser Oper aus: Tannhäuser wollte es endlich wissen und buchte bei Mara gleich 10 Frauen auf einmal. Die lud er ins Hotel „Zur Wartburg“ in Eisenach ein. In der Luxussuite „Venusgrotte“ ließ er es dann 5 Tage am Stück so richtig krachen. Als der Beutel leer und der Speer auch nicht mehr so ganz gerade war, sehnte er sich nach  seinem zuhause, nach seiner anständigen Ehefrau Maria und einem Bier mit seinen Kumpels. Dummer weise erzählte er häufiger von seinem tollen Treiben in der Venusgrotte und das kam natürlich in der konservativen Umgebung rund um die Wartburg gar nicht gut an.
„Sühne für die Sünde“ schallte es ihm allenthalben entgegen. Also buchte er eine Sitzung beim obersten Pfarrer. Der aber verweigerte die Absolution strikt:  1 Jungfrau wäre ja ok - aber 10? Niemals!

Tannhäuser war fortan der Geächtete im ganzen Landkreis Eisenach, obwohl seine Frau ihn in Schutz nahm - schliesslich war bekannt, dass sie selbst an Sex so wenig interessiert war, wie ein Fisch am Radfahren. In seiner Verzweiflung nahm Tannhäuser sein Handy und rief wieder bei Mara an. Natürlich hatte sie den passenden Trost für ihn: zwei frische, junge, äußerst lustvolle Damen von ihrer Webseite. Das richtete Tannhäuser und seinen kleinen Mann wieder auf - aber halt nicht für lange.
Denn Tannhäuser erkannte, dass er sein Leben zuhause verbringen muss, wo er dann vor Langeweile irgendwann eingeschlafen ist.

escortavantgarde.com by Mara Monroe
High Class Escort - Wenigen das Richtige!