Die Sünde des Monats Mai

Unter diesem Titel veröffentliche ich in meinem Blog jeden Monat etwas Unerhörtes, Schamloses und überaus Anregendes, was mir zugeflüstert wurde: Erotische Phantasien, die oft weit über das hinausgehen, was man seinem besten Freund beichten würde. Es muss nicht immer ein Escort Erlebnis sein, zum Beispiel folgende Sünde:

With a little help from my friend.

Die Geschichte ist schon viele Jahre her, aber sie treibt mir noch immer das Blut in den Kopf - und auch noch ganz woanders hin…
Ich wartete nach dem Abitur auf einen Studienplatz und arbeitete über den Sommer als Lieferbote für einen Supermarkt. Eine unserer Kundinnen war Jenny Wolters und immer, wenn ich ihr etwas in ihr Penthouse brachte, hatte ich  den Eindruck, dass sie durchaus etwas wollte: Sie öffnete stets im Bademantel die Tür - auch noch um halb elf Uhr morgens. Und sie steckte mir immer einen Zehner hinten in die Jeans beim Rausgehen und summte dazu. Aber ich traute mich nicht, mich mal umzudrehen und ihren Bademantel aufzureissen.
Da half mir dann mein Kumpel Ralf, der einfach mal mit auf meine Auslieferungstour kam. Kaum waren wir mit den Kartons in Jennys Küche angekommen, drehte er sich zu ihr um und sagte frech: So, das wäre erledigt - und was machen wir jetzt?

Jenny stutzte nur für einen kleinen Moment und verstand: Sie öffnete den Bademantel und umfasste ihre grossen Brüste mit beiden Händen wie eine Aufforderung, da jetzt zuzugreifen. Ralf liess sich nicht lange bitten - und Jenny griff sich sein Ding, um es gekonnt zu bearbeiten. ich wollte nicht abseits stehen und griff Jenny von hinten unter ihren Bademantel an ihre saftigen Pobacken - und dann auch dazwischen.
Sie stöhnte auf und bearbeitete Ralfs bestes Stück immer doller. Ich nahm meinen Speer in die Hand und schob ihn langsam bei Jenny auf und ab, bis er tropfnass war. Gut, dass sich Jenny in dem Augenblick zu Ralfs Gerät herunter beugte und ich endlich von hinten an mein Ziel kam. Ralf hielt Jennys mündlicher Prüfung nicht lange stand und auch ich war viel zu geladen, um meine Arbeitszeit noch weiter in Jenny zu investieren.
Aber wir wussten danach alle drei, dass das jetzt nicht die letzte Lieferung gewesen sein konnte. Auch wenn Jenny ab jetzt den üblichen Zehner einfach weg lies.

PS: Wenn Dir auch eine Sünde begegnet, beichte sie doch einfach in dieser Kolumne! Das kann auch ruhig eine kurze Beichte sein - oder vielleicht möchtest Du einen sündigen Anblick beichten? Ich veröffentliche hier auch erotische Fotos oder Zeichnungen.

escortavantgarde.com by Mara Monroe
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