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Unter diesem Titel veröffentliche ich in meinem Blog jeden Monat etwas Unerhörtes, Schamloses und überaus Anregendes, was mir zugeflüstert wurde: Erotische Phantasien, die oft weit über das hinausgehen, was man seinem besten Freund beichten würde. Es muss nicht immer ein Escort Erlebnis sein, zum Beispiel folgende Sünde:


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Büro der Verführung

Tom, ein erfolgreicher Geschäftsmann aus Hamburg, ein Mann in den besten Jahren, saß an seinem Schreibtisch und starrte aus dem Fenster. Seine Gedanken waren nicht bei der nächsten Geschäftsrunde oder dem nächsten Vertragsabschluss, sondern bei seiner sexy Sekretärin. Er hatte sie erst vor einem Jahr eingestellt, und seitdem war er von ihr wie besessen. Ihr Name war Sophia. Sie war jung, intelligent, zielstrebig und umwerfend schön.

Jeden Tag sah er sie in einem ihrer hautengen Kleider, die ihre Figur perfekt betonten. Er sah sie immer wieder an, wie sie sich bewegte, wie ihre Augen blitzten und wie ihre Haare schimmerten. Er hatte versucht, sie zu ignorieren, aber es war ihm schier unmöglich. Seine Fantasien mit ihr als Hauptdarstellerin waren unersättlich. In seinen Tagträumen sah er sich mit Sophia in intimster Umarmung, wie sie sich an ihn schmiegte und ihre Lippen auf seine presste. Er stellte sich vor, wie er ihre Hände auf seiner Haut spürte und wie sein Herz raste. Er fühlte sich so lebendig und erregt wie noch nie zuvor.

Tom wusste, dass er diese Gedanken nicht hegen sollte, da er seit über 20 Jahren glücklich verheiratet war, aber er konnte nicht widerstehen. Er begehrte sie mehr und mehr. Er fragte sich, ob sie ihn ebenso begehren könnte. Er wusste, dass er es nie erfahren würde, wenn er es nicht riskierte. In seinen Träumen sah er sich als untreuer Ehemann, der seine sexuellen Begierden voller Hingabe mit Sophia ausleben wollte. Die Zeit an diesem Tag verging schleppend langsam. Er musste sich immer wieder zusammenreißen, um nicht auffällig zu werden. Er wusste, dass Sophia nichts von seinen Gedanken ahnte und dass es besser war, sie für sich zu behalten.

Es war zwischenzeitlich schon spät geworden. Das letzte Meeting lag hinter Tom und er wollte die Zeit noch nutzen, um die Infos aus dem Meeting von Sophia schriftlich zusammenfassen zu lassen, da sie noch frisch in seinen Gedanken waren.

Er rief sie zu sich in sein Büro. Sie nahm vor seinem Schreibtisch Platz auf einem der Stühle. Wieder bemerkte er, welch schöne Augen Sophia doch hatte. Sein Blick glitt hinunter zu ihrer Bluse, wo sich ihre harten Brustwarzen hindurch abzeichneten. Er atme tief ein und zwang sich selbst, seinen Blick von diesem fesselnden Anblick zu lösen. Doch es war bereits zu spät. Sophia bemerkte seinen forschenden Blick und wie verlegen er deswegen wurde.

Sie hielt kurz inne, sah ihm tief in die Augen und sagte anschließend zu ihm: "Herr Falkner, wie wäre es denn, wenn ich Ihnen heute einmal einen "mündlichen" Gefallen tun würde?"

Sie stand auf, ging um seinen Schreibtisch herum, kniete vor ihm nieder und begann, seine Hose zu öffnen...


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PS: Wenn Dir auch eine Sünde begegnet, beichte sie doch einfach in dieser Kolumne! Das kann auch ruhig eine kurze Beichte sein - oder vielleicht möchtest Du einen sündigen Anblick beichten? Ich veröffentliche hier auch erotische Fotos oder Zeichnungen.

escortavantgarde.com by Mara Monroe
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