Die Sünde des Monats Januar

Unter diesem Titel veröffentliche ich in meinem Blog jeden Monat etwas Unerhörtes, Schamloses und überaus Anregendes, was mir zugeflüstert wurde: Erotische Phantasien, die oft weit über das hinausgehen, was man seinem besten Freund beichten würde. Es muss nicht immer ein Escort Erlebnis sein, zum Beispiel folgende Sünde:

Es gibt für alles ein erstes Mal

Es war im Sommer 2001 - Limp Bizkit eroberte die Charts und ich fühlte mich in der besten Zeit meines Lebens. War ich auch gerade erst knackige 19 Jahre jung. Das Leben hätte unbeschwerter nicht sein können. Meine Clique und ich trafen uns beinahe täglich zu gemeinsamen Aktivitäten. Ob es die Freibadbesuche waren oder man einen Kaffee an der Hauptstraße zusammen trank, während man die prolligen Autofahrer beim Show Cruisen in der Innenstadt belächelte. Wir wussten zu jeder Zeit das Beste aus allem zu machen. Durch einen gemeinsamen Freund lernte ich dieses unglaublich süße Mädchen kennen. Wir verstanden uns auf Anhieb hervorragend. Wo ich zu der Zeit zu impulsiv und offensiv lebensfroh durchs Leben polterte, verhielt sie sich um einiges introvertierter, was uns überraschenderweise zu einer guten Kombination machte. Sie erdete mich auf gewisse Art, aber gleichzeitig blühte sie in meiner Gegenwart positiver auf. Wie zu erwarten, entwickelte sich nach kurzer Zeit eine tolle Freundschaft daraus.

Meine Clique und ich verbrachten einen Freitag Nachmittag zusammen im Freibad. Die Sonne brannte so unerbittlich heiß herunter, doch das störte uns gar nicht weiter; verbrachten wir die meiste Zeit doch im Wasserbecken. Jeder Mann nahm ein Mädchen auf seinen Rücken - So "duellierten" wir uns Stunden um Stunden mit so viel Gelächter und dem größten Spaß überhaupt. Als es abends wurde, verabschiedeten wir uns voneinander und jeder ging seines Weges. Bis auf meine neue Freundin, die noch nicht bereit war nach Hause zu fahren. Also kam sie spontan mit zu mir nach Hause. Wir machten es uns auf der Couch gemütlich, legten uns eine DVD ein und redeten über alles mögliche. Sie fasste sich plötzlich kurz an den Nacken, massierte ihn kurz und meinte, dass sie sich so verspannt fühlt. Ich bot ihr eine lockernde Nackenmassage an, worüber sie sich sehr zu freuen schien.

Ich bat sie, sich auf den Bauch zu legen - Gesagt, getan. Sie zog ihr T-Shirt aus und legte sich nur noch mit ihrem Tanga bekleidet hin. Das wohlduftende Massageöl ließ ich kurz in meinen Handflächen erwärmen, bevor ich es auf ihrem Rücken verteilte. Ich verstrich es langsam gezielt auf ihrem ganzen Rücken, den Schultern und Armen, ehe ich mich an die Massage machte. Es war draußen bereits dunkel geworden, aber ein sanfter Lichtstrahl der Straßenlaterne fiel durch die Jalousie in das Zimmer, so dass man trotz der Dunkelheit gut die Silhouetten voneinander erkennen konnte. Meine Hände bewegten sich mit sanften Bewegungen von ihrem Nacken bis hin zu den Schultern, entlang der Arme zurück bis zu ihren Schultern. Die Hitze, die sich tagsüber im Zimmer angestaut hatte, war immer noch deutlich zu spüren. Bei jedem festeren Druck über den Rücken vernahm ich ein sanftes Stöhnen des Wohlbefindens meiner Freundin, was mir sehr gefiel. Mehr noch - Es erregte mich!
Eine gänzlich neue Situation, in der ich mich plötzlich wiederfand. Doch ich genoss jeden Moment mit dieser unglaublich attraktiven Frau, die vor mir lag und deren warme Haut ich ausgiebig spüren konnte. Diese Erregung machte sich allen Anschein nach in uns beiden bemerkbar, denn je tiefer meine Hände auf ihrem Körper nach unten glitten, desto tiefer atmete sie ein. Fast so, als wollte sie mir damit ihr Einverständnis ausdrücken. Wir beide wechselten während der Massage kein Wort. Ich verließ mich auf mein Bauchgefühl, was ihr gut tun würde. Am unteren Rücken angekommen, drückte sie ihren Po ein wenig nach oben, also nahm ich dies zum Anlass, um sanft ihre wohlgeformten Pobacken mit dem restlichen Massageöl an meinen Händen einzureiben. Ihr genussvolles Stöhnen dabei werde ich wohl nie vergessen. Eine Gänsehaut überkam mich, denn allerspätestens in diesem Moment war wohl uns beiden klar, dass es kein zurück mehr gab an dem Abend. Vom Po aus ging es hinab zu den Oberschenkeln. Ich massierte langsam ihr linkes Bein. Sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel. Mein Herz pochte so laut, dass ich Angst hatte, es würde mich verraten. Ich nahm all meinen Mut zusammen und wagte nach wenigen Minuten die erste, sanfte Berührung ihres Höschens im Schritt. Es war nass geworden. Meine Freundin nahm einen tiefen Atemzug. Sie drehte sich zum ersten Mal auf den Rücken. Der Raum war gefüllt von einer elektrisierenden Stille. Sie nahm meine Hand und drückte sie auf die exakt selbe Stelle wie soeben. Mit der anderen berührte sie meinen Nacken und zog mich zu sich herunter. Unsere Zungenspitzen fanden gefühlvoll zueinander. Sie umkreisten sich, bevor sich unsere Lippen zum ersten Mal sanft trafen. Ihr spürte ihren Atem auf meinen Lippen, was mich so unglaublich erregte. Sie zog mir endlich auch mein T-Shirt aus, was ich schon eine Weile begehrte.
Wir knieten nun voreinander,unsere Gesichter voller Schatten durch die Straßenlaterne. Unsere Hände erforschten unsere Körper. Mit ihren warmen Händen berührte sie gefühlvoll meine Brüste. Sie strich über meine erregten Brustwarzen, während ich ihren Hals küsste. Meine Zunge und Lippen liebkosten auch ihren wunderschöngeformten Busen. Ich umkreiste mit meiner Zungenspitze ihre harten Nippel, woraufhin sie ihren Schoss auf meinen Oberschenkel rieb. Wir hatten jegliches Zeitgefühl vollständig verloren. Doch die Nacht war noch jung gewesen...

PS: Wenn Dir auch eine Sünde begegnet, beichte sie doch einfach in dieser Kolumne! Das kann auch ruhig eine kurze Beichte sein - oder vielleicht möchtest Du einen sündigen Anblick beichten? Ich veröffentliche hier auch erotische Fotos oder Zeichnungen.

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