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Unter diesem Titel veröffentliche ich in meinem Blog jeden Monat etwas Unerhörtes, Schamloses und überaus Anregendes, was mir zugeflüstert wurde: Erotische Phantasien, die oft weit über das hinausgehen, was man seinem besten Freund beichten würde. Es muss nicht immer ein Escort Erlebnis sein, zum Beispiel folgende Sünde:


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All night long

Die heutige Sünde ist ein ausführliches Feedback einer meiner guten Freunde und langjährigem Kunden. Er traf meine Escort Dame zum ersten Mal. 

"Der Regen hatte Hamburg in ein Meer aus glitzernden Spiegeln verwandelt, als ich die Lobby des Atlantic Hotels betrat. Ich war dort für ein Geschäftsmeeting am Morgen – aber es war einer dieser Abende, der mir in Erinnerung bleiben sollte. Ich saß an der Bar, einen Glenfiddich in der Hand, als sie hereinkam. Clara – so stellte sie sich später vor. Mitte Zwanzig, mit einer dieser Ausstrahlungen, die man nicht erklären kann, nur spüren. Lange, dunkle Haare, ein kurzes Kleid in Mitternachtsblau, das ihre Figur wie ein Versprechen umhüllte. Ihre Augen – ein gefährliches Spiel aus Neugier und Lust.

Sie nahm auf dem Hocker neben mir Platz, ganz bewusst. Unsere Blicke trafen sich – ich war 45, erfahren, selbstsicher. Sie war jung, aber nicht naiv. Und wir wussten beide, dass dieses Gespräch nicht harmlos bleiben würde. Wir sprachen über belanglose Dinge – Filme, Reisen, Whiskey. Aber es war die Art, wie sie ihr Glas hielt, wie sie ihre Lippen leicht befeuchtete, bevor sie sprach, die das Gespräch zu etwas anderem machte. Als ich ihr die Hand reichte, um mich vorzustellen, ließ ich meine Finger etwas zu lange auf ihrer Haut. Sie wich nicht zurück. Im Gegenteil. Sie lehnte sich näher.
„Oben ist meine Suite“, sagte ich schließlich ruhig. Kein Befehl, kein Flehen – nur ein Angebot, das in der Luft knisterte. Sie zögerte keine Sekunde.

Kaum schloss sich die Tür hinter uns, trat sie näher. Ich nahm ihr das Glas aus der Hand, stellte es ab – dann griff ich sanft, aber bestimmt nach ihrem Kinn, hob es leicht an, sodass sie mir direkt in die Augen sah. „Wenn du bei mir bist, Clara“, sagte ich leise, „will ich, dass du dich mir überlässt. Einverstanden?“ Ihr Nicken war kaum merklich – aber ihr Blick, dieser heiße, erwartungsvolle Blick, sprach Bände. Ich zog langsam den Reißverschluss ihres Kleides herunter, ließ es über ihre Schultern gleiten, bis es lautlos auf den Boden fiel. Kein BH. Nur zarte, helle Haut, auf der sich sofort Gänsehaut bildete, als meine Fingerspitzen sie berührten. Ihre Brustwarzen waren bereits hart, und ich nahm mir Zeit, jede mit Lippen und Zunge zu erkunden, während meine Hände über ihre Hüften wanderten.
„Leg dich aufs Bett“, befahl ich ruhig. Sie tat es, mit einem Lächeln, das Lust und Herausforderung zugleich war. Ich kniete mich zwischen ihre geöffneten Schenkel, zog langsam ihren Slip hinab, küsste ihre Innenschenkel, ließ den Atem über ihre Hitze gleiten, bevor ich sie mit meiner Zunge fand – weich, warm, bereit. Ihre Finger verkrampften sich in den Laken, als ich sie mit langen, genüsslichen Bewegungen an den Rand brachte… und sie dann wieder ein Stück zurückzog. „Nicht so schnell, Clara. Ich will jede Sekunde mit dir auskosten.“ Ich ließ sie sich drehen, hob ihre Hüften an, meine Hand auf ihrem Rücken. Während ich in sie eindrang, spürte ich, wie sie bebte – überrascht von der Tiefe, der Intensität, meinem Rhythmus. Ich war fest, dominant, aber ich kannte den Unterschied zwischen Härte und Brutalität. Ich beobachtete sie im Spiegel an der Wand, wie sie sich mir hingab, ihren Kopf nach hinten warf, stöhnte, zitterte – und sich mit jeder Bewegung mehr öffnete.
Stunden vergingen. Immer wieder fanden wir neue Positionen, neue Rhythmen – langsam, dann schneller, dann wieder zärtlich. Ich fesselte ihre Hände mit meinem Gürtel an die Bettpfosten, während ich ihre weichen Schenkel spreizte und ihr mit meiner Zunge den Verstand raubte. Ich flüsterte ihr Dinge ins Ohr, die sie erröten ließen – und noch mehr wollten. Als wir schließlich erschöpft nebeneinander lagen, die Stadtlichter durch die Vorhänge blitzten und ihr Atem sich langsam beruhigte, drehte sie sich zu mir, lächelte müde, zufrieden, berauscht.
„Ich hätte nie gedacht, dass ein erster Abend so… enden würde.“
Ich küsste ihre Stirn. „Wir sind noch nicht fertig, Clara.“ flüsterte ich ihr sanft ins Ohr.


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PS: Wenn Dir auch eine Sünde begegnet, beichte sie doch einfach in dieser Kolumne! Das kann auch ruhig eine kurze Beichte sein - oder vielleicht möchtest Du einen sündigen Anblick beichten? Ich veröffentliche hier auch erotische Fotos oder Zeichnungen.

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